1857
Die Katholiken Röthenbachs (2 an der Zahl) werden nach Neunkirchen am Sand eingepfarrt.
1899
Gründung des Kath. Arbeitervereins (160 Mitglieder)
1900
Durch die rasche Entwicklung der Fa. C. Conradty (elektrogalvanische Kohlen) steigt die Einwohnerzahl Röthenbachs durch Zuzug aus der Oberpfalz, Oberfranken und Böhmen sprunghaft an. Von 307 Einwohnern im Jahr 1896 auf 2144 im Jahr 1900, darunter 1196 Katholiken.
1902
Benediktion des Betsaales durch Pfarrer Egenhöfer von Neunkirchen. Die Betreuung der Katholiken oblag ab 1.12.1900 dem Kuraten in Lauf a. d. Pegnitz.
1905
Röthenbach wird Kuratie. Erster Kuratus wird Gregor Kümmelmann. Kauf eines drei Tagwerk großen Grundstücks für eine spätere Kirche.
1906
Gründung des Gesellenvereins (heute Kolpingfamilie) mit 60 Mitgliedern
1910
Röthenbach wird Pfarrei
1922
Niederlassung der Franziskusschwestern aus dem Mutterhaus Vierzehnheiligen
1946
Errichtung der Seelsorgestelle Behringersdorf und Schwaig
1947
Johannes Pinzel wir Pfarrer von Röthenbach (bis 1979)
1955
Einweihung der Pfarrkirche St. Bonifatius (im 4. Versuch eine Kirche zu bauen)
1957
Einweihung des Kindergartens
1961
Errichtung der kath. Filialkirchenstiftung St. Paulus in Schwaig
1965
Einweihung des Pfarrzentrums in der Randstraße
1968
Einweihung des Altenheims St. Michael am 15. Juni
1971
Röthenbacher Kaplan mit Seelsorgeauftrag für die katholische Gemeinde in Rückersdorf
1974
Die katholische Gemeinde St. Martin in Rückersdorf wird zur Pfarrei erhoben